Gut Kirchweyhe 4: Mandelsloh/Budelmann

Paul Athmann

 

Lage: Kirchweyhe, Am Wischweg 20; alte Nr.: Kirchweyhe Nr. 120

 

Nach Neubert-Preine scheint auch das in der Matrikel der Hoya-Diepholzschen Landschaft unter „Kirchweyhe 4“ geführte Gut, die sogenannte “Poggenburg“, zum ursprünglichen Besitz der von Weyhe gehört zu haben. Vermutlich kam es im 16. Jahrhundert an die Familie von Mandelsloh. 1

 

Bewirtschaftet und später gekauft wurde es von Butelmann (Budelmann). Daher auch der Name "Poggenbudelmann"

 

Von dem Hof sind eine Brinksitzerstelle (Ahrlich, alte Nr. 78, 1868 von Ahrlich gekauft) und eine Anbauerstelle (Töbelmann, alte Nr. 97, 1858 von Töbelmann auf Fricke und 1884 auf Bäcker Turner übergegangen) abgezweigt.2

 

Der Rest der Freisassenstelle ist 1960 Eigentum der Gärtnerei F. Eggers, Kirchweyhe. Heute ist dort die Gärtnerei Bischoff.

Die Familie von Mandelsloh stammt aus einem alten Rittergeschlecht, das schon um 1380 heftige Fehden mit dem Bremer Erzbistum ausfocht und Burgmannen auf der Drakenburg bei Nienburg waren. Die Brüder Mandelsloh hatten zu der damaligen Zeit Anteile an 10 Burgen im Erzstift, die sie nach der Niederlage gegen die Bremer aber alle verloren. Sie scheinen den Hof in Weyhe aber niemals selbst bewohnt zu haben.

1340 verzichten die Brüder Harbert, Alard und Cordt Klencke gegenüber dem Grafen von Hoya zu Gunsten Alverichs von Clüver auf ihre Güter zu Weyhe.3

 

Ob dies das Gut Weyhe war, oder noch ein weiterer Hof in Sudweyhe, ist nicht bekannt. Nach Gade handelte es sich um das Burglehen derer von Weyhe.

 

Alverichs Mutter war Kunigunde von Mandelsloh, eine Tochter des Herbort von Mandelsloh (1269- 1289). Kunigunde war Großtante zu Heinrich, Statius und Dietrich von Mandelsloh, die 1381 erwähnt werden (Statius oder sein Sohn auch 1390 im Zusammenhang mit Johann Clüver, dem Vater Alverichs).

 

Seit 1381 werden die von Weyhe und die von Mandelsloh in vielen Urkunden gemeinsam genannt. Ob die von Mandelsloh allerdings in Weyhe auch wohnen, ist eher zweifelhaft.

 

1583 wird Anna von Weyhe als Witwe Hermanns von Mandelsloh bezeichnet.4 Von Mandelsloh mit dem Namen Hermann existierten um 1350 (Hermann I), 1440 (Hermann II) und 1470 (Hermann III). Ein Hermann um 1560 könnte ein Enkel des Hermann III gewesen sein. Ein Urenkel des Hermann III, Jürgen von Mandelsloh, heiratete um 1600 eine Catharina Judith von Weyhe. Ein Sohn des Hermann III hieß Dietrich und wird um 1492 erwähnt.5

 

1585 wird das Gut als Burglehen im Hoyaer Erbregister erstmalig genannt. Wie es zu den von Mandelsloh kam, ist nicht überliefert.

 

Das Erbburglehen wird 1585 von Lüder Butelmann bewirtschaftet. Im Erbregister wird das Gut mit „Asmus und Dietrich von Mandelslohe, wohnet ein Meyer uf“ erwähnt. Außerdem: „Lüder Butelmann wohnet uf Dietrichen von Mandleslohe Burgklehn, hat bisherr nichts gegeben, aber den Haw: vor die Gemeinheit vor eine jede Kuhe.“ Als abgabenpflichtige Hof in Sudweyhe ist Dieterich Wetckens (bei Esdohr Sudweyhe Nr. 8 Wetjen) aufgeführt. Im Register außerdem: Halbspenner Garbordt Rump und Roleff Reimers, Köther Henrich Riguardts, wohl auch Henrich Witterogk und Gercke Vüstemann,

 

Im Sieker Amtsregister von 1588 ist der Hof als Kötnerstelle verzeichnet.

 

Der Landrat Dietrich von Mandelsloh wird 1619 beerdigt.

 

Für das Jahr 1620 existieren Akten der fürstlichen Kanzlei zu Celle betr. das Schreiben des Dr. Georg Fischer aus Speyer in Sachen Weyhe contra Mandelsloh:6 Kirchweyher Bauern beschweren sich um 1620, dass der Sohn von Lüder Butelmann, Claus Butelmann, sowie dessen Sohn Boldewin Butelmann nicht zu Abgaben herangezogen werden. Die Syker Drosten Dietrich von Horn und Dietrich von Mandelsloh weisen die Beschwerde ab und machen den Kirchweyher Bauermeister Rembert Schierenbeck darauf aufmerksam, daß die Mandelsloh, die momentan Offiziersstellen beim Kaiserlichen Heer einnehmen, nach ihrer Rückkehr den Kirchweyhern mehr Schaden zufügen könnten als jetzt, wo Butelmanns keine Abgaben zu leisten hätten. Später, als Johann Tebelmann Bauermeister ist, müssen die Butelmanns eine Zeitlang Abgaben entrichten.

 

1635 erreichen die Mandelsloh aber wieder eine Abgabenfreiheit für ihre Stelle in Kirchweyhe unter Herzog Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg.7

 

1644 machen die Kirchweyher Bauern erneut eine Eingabe, jetzt an Herzog Friedrich, auf die von Mandelsloh am 5.März 1645 antworten. Sie behaupten, es handele sich bei ihrem Hof nach wie vor um ein uraltes adeliges. Von allen Lasten befreites Burglehen, das vor 100 und mehr Jahren das Geschlecht von Weyhe innegehabt und bewohnt habe und das dann auf die von Mandelsloh übergegangen sei.8

 

Dies ist ein deutlicher Hinweis auf einen Übergang des Hofes von den “von Weyhe” auf die “von Mandelsloh”. Als weiteres Indiz kann die Heirat der Anna von Weyhe mit Hermann von Mandelsloh gewertet werden. Anna von Weyhe wird als Witwe des Hermann im Jahre 1567 erwähnt.9 Sie war eine Tochter des Peters II von Weyhe, des Vogts von Wülfinghausen und Drost zu Ricklingen. 10 Es ist denkbar, dass Anna den Kirchweyher Hof als Mitgift in die Ehe nahm.

 

Auch wird der Hof Ahausen Nr. 5 (Lange-Lehmkuhl) im Erbregister von 1585 als “Ackerhof von Johann von Mandelsloh Wittiben” geführt. Johann könnte ein Sohn des Hermann und der Anna gewesen sein.

 

Drost Johann von Langen nimmt Stellung zu dem Fall. Erwähnt werden die Schwestern und Jungfrauen Anna und Elisa von Mandelsloh, Andreas von Mandelsloh (Baumeister zu Bremen) und die Leutnante "Gebrüder Mandelsloh" als Söhne des Aßmus und Dietrich von Mandelsloh, Boldewin Butelmann sowie der Syker Amtsschreiber Hinricum Meyer.

 

1669 erfolgt der Konkurs der Familie von Mandelsloh. Johann von Sandbeck, Erbherr auf Stedebergen, erwirbt das Gut. Seine Mutter ist eine Mette von Mandelsloh.11

 

 

Johanns Tochter Magdalena von Sandbeck heiratet 1678 Johann Eberhard von der Lieth, Erbherr auf Wiegersen und Lessel.12

 

Der Hof Sudweyhe Nr. 8 (Wetjen) ist 1678 nicht mehr abgabenpflichtig an das Gut Mandelsloh, sondern an Herrn Heinrich Meyer, "Rahts Verwanden zu Bremen" (s. Kaufvertrag von 1677). 13

 

Das Ehepaar von der Lieth und eine weitere Erbin verkaufen 1679 das Gut an Bolwyn Butelmann. Nach dem Urteil von 1854 wird es wohl nach diesem Verkauf zum Meierhof.

 

1702 ist dann in die Matrikel der Landschaft eingetragen: 14

 

"Claus Butelmann besitzet zu Weyhe ein Frey Erbguth, so vor diesem die von Mandelsloh gehabt. Matrikelanschlag: 0 rth, 18 mgs.“

 

Im Meierbrief vom 8.Dezember 1734 wird dem Colonen Butelmann das Recht zugesichert, dass "seine Kinder bei der Bemeierung vor anderen die nächsten sein sollten".15

 

Hinrich und Becke Butelmann bauen 1765 ein neues Haus - lt. Giebelinschrift.16

 

 

Das Gut Mandelsloh liegt nahe der Hache südlich der Kirche. Es ist 1773 nicht mehr als adeliches Gut in der Kurhan-noverschen Landesaufnahme ausgewiesen.

Im 1777 erstellten Einwohnerverzeichnis der Ortschaft Kirchweyhe ist dann folgender Eintrag: 17 „Der Adelich-freye ehemahls Mandelslohische jetzt Butelmannsche Hoff“, bewohnt von Hinrich Butelmann (geb. 15.5.1732) u. Familie“

 

1785 heiratet Hinrich Butelmann Becke Meiers. Das lässt zumindest ein Wappen an dem späteren Neubau von 1864 vermuten: "Hinrich Butelmann - Becke Meiers - Anno 1785".18

Der Hof ist auf der sog. Katasteramts-Urkarte von 1825/26 eingezeichnet (Hof C unten rechts).19

 

Das Gut wird 1841 im Güterverzeichnis des Königreichs Hannover aufgeführt. Besitzer ist Butelmann.

 

Als die Familie Butelmann 1854 ausstirbt, kommt es zum Streit über die Erbfolge. Nach einem Urteil des Obergerichts Nienburg erhält der Kötner Albert Ahrens 1854 das ca. 22 Hektar große Gut zugesprochen, auf dem er aber wohl nicht wohnt. 20 Der letzte Butelmann (Carsten Butelmann) ist am 4.Mai 1854 minderjährig gestorben, nachdem sein Vater Casten Friedrich schon am 10.12.1838 verstorben war. Der Erbstreit geht zwischen dem Neffen des Vaters (Töbelmann) und dem Onkel mütterlicherseits (Ahrens):

 

"Casten Friedrich Butelmann war Inhaber einer Meierstelle in Kirchweyhe, welche seit langer Zeit in der Butelmannschen Familie vom Vater auf den Sohn und so auch auf ihn vererbt war. Er hinterließ, als er 1838 starb, einen Sohn, den Anerben Casten Butelmann, welcher aber auch 1854 minderjährig, und ohne die Wirthschaft angetreten zu haben, verstarb. In den Besitz der Stelle setzte sich nun der mit einer Schwester des Vaters Butelmann verheirathet gewesene Beklagte Namens seines mit dieser Schwester erzeugten Sohnes, welcher Sohn denn auch als accessorischer Intervenient seinem Vater, dem Beklagten, beigetreten ist. Als Kläger dagegen ist der Bruder der Mutter des Anerben Butelmann aufgetreten. Es ergiebt sich hieraus, daß der Intervenient (der Sohn des Beklagten) durch seine Mutter aus der Butelmann'schen Familie von einem Vorbesitzer des streitigen Hofes stammt, und mit Butelmann dem Vater im dritten, mit dem verstorbenen Anerben im vierten Grade [...] verwandt war, während [der] Kläger nicht aus der Butelmann'schen Familie stammte, aber mit dem Anerben (durch dessen Mutter) im dritten Grad verwandt war. Der Kläger verlangte Anerkennung seines besseren Erbrechts und Herausgabe der Stelle. Beklagter und Intervenient behaupteten dagegen, daß Letzterem die Stelle gebühre, weil die Erbfolge sich nicht nach der Person des Anerben, sondern nach der des letzten Colonen, also des Vaters Butelmann, richte; weil ein Meierhof nur auf die Nachkommen des früheren Meiers ex pacto et providentiae majorum vererben könne; endlich auch, weil in einem früheren Meierbriefe von 1734 dem damaligen Colonen Butelmann, einem Ascendenten des Intervenienten, die Zusicherung ertheilt sei, daß seine Kinder bei der Bemeierung vor anderen die nächsten sein sollten. Die Gründe des [...] Urtheils enthalten hierüber Folgendes: [...] Die in dem Meierbriefe vom 8.December 1734 einem Vorwirthe des Erblassers ertheilte Zusicherung, daß dessen Kinder vor Anderen die nächsten zur Erbfolge in den Hof sein sollen, stehet dem Erbrechte des Klägers ebenfalls nicht entgegen, weil aus jener Bestimmung des Meierbriefes ein ausschließliches Erbrecht aller zukünftigen Descendenten des Meiers nicht zu folgern ist ..."21

 

Das Urteil wird auch beim Oberappellationsgericht in 2. Instanz bestätigt.

1864 wird dann ein Neubau des Hauses auf der Stelle fertiggestellt. Ein Wappen an der Giebelstelle weist auf das ehemalige Gut hin: "Hinrich Butelmann - Becke Meiers - Anno 1785". Dieses soll aus dem alten Hof stammen, der etwas weiter zur Hache hin lag. Ein steinerner Pferdekopf im Giebel weist auf den Meierhof hin.22

 

[Repro von 1930: W.Meyer,

Krsz 25.6.2011] 

1868 kauft Ahrlich die Brinksitzerstelle (alte Nr. 78). Diese wird vom Mandelsloh-Hof abgezweigt . Die Stelle hat später mindestens 3 Generationen einer Familie Kehlenbeck gehört. 23

Foto der Brinksitzerstelle

um 1900 24

Der erste Kirchweyher Arzt, Dr. Asch, zieht in das Wohnhaus ein. 1897 löst ihn Dr. Reimer ab. Die Anbauerstelle (alte Nr. 97) gehört zunächst Töbelmann und wird 1858 an Fricke verkauft. 25 1884 geht sie dann von Fricke auf den Bäcker Georg Friedr. Wilhelm Turner(*1821, + 1879) über.

 

Bäcker Turner verkauft später die bekannten Pfeffernüsse und Zwiebäcke. Er erhält dafür Ehrenpreise auf Ausstellungen in Den Haag und Brüssel.

 

Nach dem 1. Weltkrieg brennt das alte Wohnhaus dieser Stelle ab. Ein kleineres Wohngebäude enthält um 1900 eine Privatschule. 26

 

1900 richtet Dr. Folkard Willms seine Arztpraxis im Erdgeschoss ein. Er bleibt bis 1910, dann zieht er an die Bahnhofstraße um. Eine Postkarte von 1906 mit der Ansicht des Hauses hatte die Aufschrift "Doctor-Wohnung"

 

Um 1907 ist Julius Turner (*1848, + 1917) Besitzer des Hofes. Er ist mit Margarethe Ahrens verheiratet . 27 In Kirchweyhe gibt es einen kleinen Turnersweg. Er zweigt von der Straße 'Am Weyhenhof" ab und führt zu der Stelle, wo auch das Gut gelegen hat.

 

Turner ist Bahnhofsrestaurateur. Er verkauft einen Großteil des Landes an Heinrich Budelmann.

 

Mit dem Ackerland ist wohl auch das Stimmrecht der Landschaft an den Vollmeier Budelmann verkauft worden. Er ist jedenfalls 1936 in der Landschaft als stimmberechtigtes Mitglied verzeichnet. Jedoch hat die Familie Budelmann das Stimmrecht offenbar schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wahrgenommen.28

 

Im Adressbuch von Kirchweyhe aus dem Jahre 1936 ist kein Julius Turner mehr vermerkt. Zwischen 1910 und 1920 bewohnen verschiedene Eisenbahnerfamilien das Haus.

 

1920 erfolgt dann die Gründung der Gärtnerei Eggers: Friedrich Eggers ist gelernter Gärtner und stammt aus einer Dreyer Anbauerfamilie (Nr. 45) "Auf dem Damm". Er gründet 1920 die Gärtnerei und kauft das Haus (Stelle Nr. 120).

 

1924 heiratet Eggers Sohn Friedrich Heinrich die Eisenbahnertochter Maria Eyert vom Moordamm. Ihr Vater Wilhelm ist Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender des Kirchweyher Männerchores. Sie haben 3 Töchter : Karla (*1925) vh. Beckefeld, Christa (*1928) vh. Ahrens und Wilma (*1930) vh. Bischoff.

 

Nach und nach entstehen auf dem Grundstück Gewächshäuser.

 

Friedrich Eggers und seine Frau Maria geb. Eyert auf dem Kirchweyher Friedhof.29

Im Adressbuch von Kirchweyhe aus dem Jahre 1936 wird Heinrich Budelmann als Bauer auf der Stelle Kirchweyhe Nr. 4 geführt. Heinrich Budelmann ist zwar noch als Eigentümer des Stimmrechts  in der Matrikel der Diepholzschen Landschaft eingetragen. Er übt das Stimmrecht aber nicht aus.

 

Im 2. Weltkrieg werden die Wohn- und Gewächshäuser von mehreren Bomben getroffen. Als die Engländer einrücken, ist das Haus unbewohnbar. 1945 werden trotzdem britische Soldaten einquartiert.

 

Nach 1945 wird das Wohnhaus notdürftig repariert und nimmt neben der Familie Eggers auch Heimatvertriebene auf. Karla Eggers heiratet Heinz Beckefeld, der im Betrieb mithilft. Später wechselt er zum Gartenbauamt nach Bremen.

Ab 1953 helfen Tochter Wilma und ihr Ehemann Werner Bischoff beim Blumenund Gemüseanbau. Werner Bischoff ist Schlosser von Beruf, erlernt aber mit 29 Jahren den Gärtnerberuf und modernisiert dann später den Betrieb.

 

1959 stirbt Friedrich Eggers. 1960 übernehmen dann Wilma und Werner Bischoff den Betrieb.

 

Der Rest der ehemaligen Meierstelle ist 1960 Eigentum der Gärtnerei F. Eggers.

 

Wilmas und Werners Sohn Wilfried Bischoff wird 1983 ebenfalls Gärtnermeister, und als 1989 seine Großmutter Marie Eggers geb. Eyert stirbt, übernimmt er 1994 den Betrieb von seinen Eltern. Er bildet Gärtner und Floristen aus. Die Verkaufsräume sind jetzt ebenfalls am Wischweg.

 

Wilfried Bischoff und seine Frau Martina können 1995 das 75-jährige Bestehen des Unternehmens feiern.

 

Der Betrieb besteht auch noch 2020.

 

 

 

Anmerkungen

(Neubert-Preine, 2006) S. 129 unter Verweis auf eine Eingabe vom 5.März 1645, in: G.Höfer, In Kirchweyhe,

Bauernpflichten vor 300 Jahren, in: Syker Zeitung Nr. 41 v. 18.2.1938

(Schacht, 1960) S.95

Aus: www.arendi.de

NLA Hannover Hann Celle Br. 88 Nr. 113

www.arendi.de/Win-Family

NLA Hannover Celle Br. 74 Nr. 355

Vgl. (Schacht, 1960) S.140

(Schacht, 1960) S.140 unter Verweis auf eine Akte des Amtes Syke: Eingabe der von Mandelslohs an den Herzog Friedrich

von Braunschweig-Lüneburg vom 5.März 1645 sowie weitere Eingaben. Auf den Seiten 142ff ist auch der Schlussbericht des

Syker Drosten Johann von Langen an die fürstliche Kanzlei in Celle abgedruckt, in dem die Beibehaltung der Abgabenfreiheit

für den Budelmannschen Hofes empfohlen wird.

NLA Bückeburg L1 Nr. 449: Schuldforderungen der Anna verwittwete Mandelsloh gegen Heinrich Stubbe in

Sachsenhagen. Vgl. auch (Mahrenholtz, 1960) S.28

10 (Mahrenholtz, 1960) S.28

11 (Schacht, 1960) S. 95: "Landrat von Landbeck"; s. auch (Gade, 1901) Bd. I S. 514

12 Vgl. (Neubert-Preine, Die Rittergüter der Hoya-Diepholz'schen Landschaft, 2006) S. 129

13 (Esdohr, 1970)

14 Ober- und niederhoya'sche Matrikel, konfirmiert von Hz. Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg, 21.2.1702 - in:

(Neubert-Preine, Da einer des Anderen bedurfte, 2013) S. 164

15 F.Niemeyer: Das Meierrecht in der Grafschaft Hoya, 1862, S. 110

16 Vgl. Auswertungen der Weyher Unterlagen von Jobst Boyer : Adelige freie Güter, Nr. 4, (2012).

17 Pfarrarchiv Kirchweyhe K.B. I.1, Bl. 2ff; Einwohnerverzeichnis von 1777

18 Vgl. W.Meyer, Kreiszeitung v. 25.6.2011; Vgl auch Auswertungen der Weyher Unterlagen von Jobst Boyer : Adelige freie

Güter, Nr. 4, (2012).

19 Vgl. W.Meyer, Kreiszeitung v. 25.6.2011; Karte: Kopie aus http://www.blumen-bischoff.de/geschichte.html

20 Vgl. (Neubert-Preine, Die Rittergüter der Hoya-Diepholz'schen Landschaft, 2006) S. 129

21 F.Niemeyer: Das Meierrecht in der Grafschaft Hoya, 1862, S. 110

22 Vgl. W.Meyer, Kreiszeitung v. 25.6.2011

23 Diese und die folgenden Angaben gehen auf den Artikel der Kreiszeitung v. 25.6.2011 von W.Meyer zurück

24 Foto aus: http://www.blumen-bischoff.de/geschichte.html

25 Vgl. (Schacht, 1960) S. 95 ff

26 Vgl. (Schacht, 1960) S. 95 ff

27 Vgl. (Schacht, 1960) S. 95 ff

28 Vgl. (Neubert-Preine, Die Rittergüter der Hoya-Diepholz'schen Landschaft, 2006) S. 129

29 Foto aus (Meyer, Weyhe im Wandel der Zeit, 2011) S. 85