Jahns-Swing-Combo (in Vorbereitung)

Helmut Fellermann / Heinz Tödtmann

Foto: Repro Heinz Tödtmann
Foto: Repro Heinz Tödtmann

An einem heißen Sommerabend im Jahre 2001 treffen sie sich nach vielen Jahren wieder: Heinz Schmitz, Helmut Fellermann, Schor-se Meyer, Rolf Schröder, Otto Jahns, Friedl Wetjen. Vor Jahren haben sie zusammen Musik ge-macht, damals in den 60er, 70er Jahren: Otto und Helmut Saxophon und Akkordeon, Heinz Trompete, Friedl Schlagzeug, Schorse bedien-te den Bass und Rolf betastete das Klavier.

1956

Heinz und Otto Jahns gründen zusammen mit Rolf Schröter (Klavier), Friedel Wetjen (Schlagzeug), Helmut Fellermann (Saxophon) und Schorse Meyer (Bass) die Jahns-Combo. Der Krieg ist rund 10 Jahre vorbei, man beginnt wieder zu leben. Auf der einen Seite hört man deutsche Schlager wie "Drei weiße Birken" und "Köhlerliesel", auf der anderen Seite über die amerikanischen Sender Glenn Miller und Jazzmusik aus den USA. Da wundert es nicht, dass man diesen nacheifern möchte.

Foto: Repro Heinz Tödtmann
Foto: Repro Heinz Tödtmann

Rolf hat schon als Schüler Klavierunterricht bei Else Röhrbein gehabt und als Pennäler in einer Schülerband gespielt.

Auch Otto und Heinz Jahns sind schon als Jugendliche musikalisch unterwegs.

Foto: Repro Heinz Tödtmann
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Foto: Repro Heinz Tödtmann
Foto: Repro Heinz Tödtmann

Friedl fing mit seinem Freund Horst, genannt Humpy, bei Meyer-Lankenau als Schlagzeuger an und auch sein Bruder Alfred war oft mit seiner Trompete dabei.

Die beiden Cousins Helmut und Schorse versorgten mit Fritz Bultmann die Segler und Paddler des SV Wiking auf ihren Festen mit Musik.

Foto: Repro Heinz Tödtmann
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Foto: Repro Heinz Tödtmann
Foto: Repro Heinz Tödtmann

In dieser Zeit aber spielten die Gebrüder Jahns schon ziemlich professionell zusammen in der Kapelle Johnny Feldermann und waren der Garant für volle Säle.

Doch irgendwann hat man sich mit Johnny Feldermann überworfen. Und beim Weihnachtsball 1956 tritt man erstmals zusammen mit Helmut und Friedl bei Vossmeyer in Sudweyhe auf. 

1957

Jetzt kommt Schorse Meyer mit seinem Kontrabass dazu und die Jahns-Combo ist komplett. Hauptdomizil wird zunächst das Gasthaus Vossmeyer in Sudweyhe, sowohl in kleiner als auch in großer Besetzung an den Festtagen Weihnachten, Silvester, Ostern und Pfingsten. . Es war die Zeit des Rock'n'Roll und so versuchte man auch, die damals großen Vorbilder z. B. Bill Haley zu kopieren, wobei Schorse mit dem Bass eine äußerst akrobatische Vorstellung präsentierte.

Die Endfünfziger sind verrückt, die Jahns Combo auch. Wenn man also bis zum Morgengrauen dieser Gäste mit guter Tanzmusik "vollgepumpt" hat, kommt es nicht selten vor, dass man im offenen Taxi durch den Ort fährt und Heinz Jahns mit seiner Trompete den noch schlafenden Mitbürgern lautstark Morgengrüße schickt.

1958

Es ist die Zeit des Rock'n'Roll, der die Jugend in bisher nicht gekannter Weise aufmischt und so versucht man, es den großen Vorbildern wie z. B. Bill Haley and the Comets gleichzutun: Jetzt sind u.a. Titel wie "Shake Rattle and Roll" oder "Rock around the Clock" angesagt. 

Schorse liefert mit seinem Bass dabei eine äußerst akrobatische Vorstellung ab/Foto: Repro Heinz Tödtmann
Schorse liefert mit seinem Bass dabei eine äußerst akrobatische Vorstellung ab/Foto: Repro Heinz Tödtmann

1959 -

Helmut Fellermann, ein Urgestein der Combo erinnert sich:

Foto: Repro Heinz Tödtmann
Foto: Repro Heinz Tödtmann

Man trat aber nicht nur bei Vossmeyer in Sudweyhe auf, auch in Seckenhausen bei Willy Dreyer war die Jahns-Combo gefragt, wobei Willy Dreyer nie etwas mit dem Begriff Combo etwas anfangen konnte. Für ihn waren das die Lombos. [...] Frau Friedemeyer war immerhin für vier Combomitglieder die Musiklehrerin gewesen und so unterstützte man sie aus alter Freundschaft auch mal beim Schülerkonzert.

Wenn bei Willy Dreyer gespielt wird, vergeht meistens einige Zeit, bis sich die Gäste auf die Tanzfläche begeben. Das ändert sich erst, wenn ein Akkordeon zum Einsatz kommt. Dann geht der Sturm los, es wird getanzt und gefeiert bis der Arzt kommt. Natürlich fließt dabei auch Alkohol. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass bei dieser Feierei jemand sein Gebiss verliert und sich alle Gäste einschließlich der Kapelle auf die Suche begeben, damit der arme Kerl - im Wortsinne - wieder was zu beißen hat.

Foto: Repro Heinz Tödtmann
Foto: Repro Heinz Tödtmann

Aber man gehörte auch noch zum Genky Club, da wurde man als sogenannte Junggenkies gehandelt. Unvergessen der große Jubiläumsauftritt anlässlich des 40jährigen Bestehens im Jahre 1959 unter Leitung von Richard Vossmeyer. Wir also die sogenannten Jung-Genkies. Und da sehen wir noch mal den legendären Richard Vossmeyer.

Helmut Fellermann: Das musikalislcher Repertoire wurde aber auch bei Familienfeiern eingesetzt: Tischmusik bei Suhling in Leeste. Nachdem man selbst die Suppe ausgelöffelt hat, geht es auf dem engen Podium weiter bei 30° Raumtemperatur zur Sache. Überhaupt pflegte man immer ein gutes Verhältnis mit dem Personal. [...] Doch nun zurück zu den legendären Winzerfesten bei Dreyer in Seckenhausen. An einem Wochenende im November Samstag, Sonntag, Montag mal als Spanier, mal als Bayer in Sepplhosen oder als Türken oder Chinesen, da war immer was los.

 

 

Anfang der 70er Jahre begann eine neue Ära mit dem Trompeter Heinz Schmitz, oder auch genannt "Lümmel". Er beherrschte sein Instrument aus dem ff und so wagte man sich auch an anspruchsvollere Stücke aus dem Swing-Bereich. Auch die Geselligkeit wurde weiter gepflegt, Ausflug mit Damen oder Geburtstagsfeier in Fellermanns Schneiderwerkstatt.

 

 

Zur Abwechslung nun mal ein paar Fotos aus Langeweile nach einem Übungsabend. Stillleben mit Instrumenten und leeren Gläsern, Schorse mit Schlechtwetter-Kondom, Vossmeyers Wäsche wird musikalisch zweckentfremdet. Na na, wenn dat man godgeit! Schließlich ist dann Feierabend. Zum 5jährigen Bestehen wurden neue Notenpulte und Jacken angeschafft und man nannte sich fortan Swing-Como. Für die Tanzschule Kuhlmann machte man weite Wege: Unvergessen für Friedl, Otto und Helmut, als der Kühler eingefroren war und man die Nacht auf einem Bauernhof verbrachte.

 

 

 

Hier bei einem Hausball bei Rogge-Dünsen. Doch dann rief das Deutsche Haus in Lokstedt bei Bremerhaven: ein Riesensaal mit bis zu 800 Plätzen, eine Riesenbühne so groß wie ein Clubzimmer und ein großer Flügel. Rolf war inzwischen auch wieder da aus Amerika, Die Zeit des Wirtschaftswunders mit pompösen Betriebsfesten füllte die Säle. Feine Jungs, aber sie können's nicht lassen. Dann kam die Ära Scholvin-Ortmann in Riede in den 70er Jahren. Ein großer Saal, neu renoviert für große Feste und große Kapellen. Die Swing-Combo mit Sänger. Betriebsfeste und Bälle lösten sich ab. Und der abschließende Höhepunkt des Jahres war immer wieder der Silvesterball, im jährlichen Wechsel von der Fa. Wolters und Hutfilters Reisedienst. Doch eines Tages musste musikalisch umbesetzt werden, man war nur noch zu viert, Trompeter und Pianist waren ausgeschieden. Otto legte sein Alt-Saxophon beiseite und spielte von nun an eine Orgel, eine einmanualige Philicorda, Helmut musste sich mit dem Tenorsaxophon auf die erste Stimme konzentrieren, während Friedl am Schlagzeug und Schorse am Bass so weitermachen konnten. Doch zur Freude des Publikums schaffte sich Schorse ein Riesenblechinstrument an, ein Helikon. dessen Mundstück nach jedem Einsatz einen großen roten Kranz um seine Lippen bildete. Nur ab und zu war Charly auch noch dabei und dann war wieder Silvester bei Scholvin. Die quergestreiften Badeanzüge waren immer eine Augenweide, dünne Waden können nicht schaden, der berühmte Hut dann, beguckt bei der Tanzschule Kuhlmann. Der große Knaller aber war die Damenkapelle, so scharf dargestelltt, dann die ersten angeschickerten Herren der Schöpfung auf die Bühne wollten. Dann das neue Outfit mit neuen roten Jacken, der BH, der das Helikon verstopfte, Günter Helms, der für Friedl eingesprungen war, lacht. Im Oktober 1976 hatte man zu einem internen Tanzabend persönliche Gäste eingeladen, man hatte auch allen Grund dazu, schließlich machten Schorse, Otto, Helmut und Friedl 20 Jahre zusammen Musik. Ein unvergessener Abend bei Vossmeyer, an den man auch die Musik der vergangenen 20 Jahre Revue passieren ließ. Natürlich juckte es auch einem anderen musikalisch in den Fingern, besonders Friedls Bruder Alfred, seines Zeichens amtierender Gemeindedirektor konnte es nicht lassen, dem erlauchten Publikum den Marsch zu blasen. Im Überschwang der Stimmung ließ man die Jubilare auf besondere Weise hochleben, ein fühlbar erhabenes Gefühl. Nun, man blies dem Publikum aus vollem Rohr den Marsch bis die Stimmung auf dem Höhepunkt war, doch wie sagte noch Wilhelm Busch - Musik ist angenehm zu hören, doch ewig braucht sie nicht zu währen. Zwei Jahre später war man allerdings nur noch zu dritt. 18 Jahre hatte man die Tanzschule Kuhlmann musikalisch begleitet. Auf allen möglichen und unmögichen Tanzsälen wurden die Abtanzbälle absolviert und so entstand beim letzten Abtanzball bei Schröder in Thedinghausen das Erinnerungsfoto mit Heinz und Anni Kuhlmann. Aber es ging weiter, auf allen möglichen Familienfesten mit Schlagzeug, Saxophon, Akkordeon und Orgel. Vor dem Einsatz noch der obligatorische Steinhäger, dann die Tischmusik und danach gilt es: wir machen durch bis morgen früh. Eines Tages aber wurde die gute alte Philicorda-Orgel durch ein besseres Modell ersetzt. Und dann die ganz große Umstellung: Otto bekam eine Wersi-Orgel, sozusagen der Mercedes unter den Orgeln, Friedl bearbeitete ein neues Pearl-Schlagzeug und man selbst kleidete sich in dunkelblaue Mohair-Smokings mit Weste. Zur Abwechselung bliesen Helmut und Otto auch zusammen mit Heini und Dieter Helms in einem Saxophon-Quartett. Hier mal eine Erinnerungsfoto von einer besonders heißen Sommernacht im Handballdress von Wirt Heinz Meyer-Lankenau. Ja, so mancher Schweißtropfen wurde vergossen, besonders in der engen Musikmuschel bei Dörgeloh. Reinspielen der Brautleute, Tischmusik und danach hieß es: dat Eeten steit för de Musikers prot, de Trummler kann ok mit koom'n. Und danach wieder das Motto: Wir machen durch bis morgen früh, hier mit Burghard Eggers aus Okel am Schlagzeug.    

1959

Foto: Repro Heinz Tödtmann
Foto: Repro Heinz Tödtmann

Unvergessen der große Jubiläumsauftritt anlässlich des 40jährigen Bestehens im Jahre 1959 unter Leitung von Richard Vossmeyer. Wir also die sogenannten Jung-Genkies. Und da sehen wir noch mal den legendären Richard Vossmeyer.

1960

Heinz Jahns erleidet einen schweren Autounfall und muss das Musizieren aufgeben.

1961

Foto: Heinz Tödtmann
Foto: Heinz Tödtmann

Man kann Heinz Schmitz, der bisher bei Theo Müller in Heiligenrode in der Hauskapelle gespielt hat, gewinnen, der Combo als Stammmitglied beizutreten. Mit ihm beginnt eine neue Ära, er beherrscht - wie Helmut Fellermann feststellt - sein Instrument aus dem ff und hat bei seiner alten Tanzkapelle den Swing gelernt. Seine neuen Mitstreiter sind davon so begeistert, dass sie fortan nur noch Swing spielen wollen.

Helmut Fellermann: Anfang der 60er Jahre begann eine neue Ära mit dem Trompeter Heinz Schmitz, oder auch genannt "Lümmel". Er beherrschte sein Instrument aus dem ff und so wagte man sich auch an anspruchs-vollere Stücke aus dem Swing-Bereich. 

1962

Ab 1962 wird in den folgenden 18 Jahren auf allen Abtanzbällen für die Tanzschule Kuhlmann musiziert im Bereich von Grasberg, im Teufelsmoor, in die Nienburger Gegend oder Lavesloh an der westfälischen Grenze. 

1976

1980

Aus gesundheitlichen Gründen scheidet Heinz Schmitz aus.

1991

Helmut Fellermann: Friedl hatte Anfang der 90er Jahre seine Trommelstöcke an den berühmten Nagel gehängt und so taten sich Helmut und Otto mit Dieter Helms zusammen und traten fortan unter dem Namen Sunshine-Combo auf.

1994

Helmut Fellermann: Ein Tanznachmittag bei Vossmeyer im März 94 mit allen musikalischen Freunden soll hier noch mal Revue passieren. Wie vor 18 Jahren als das 20jährige an gleicher Stelle gefeiert wurde, waren auch Alfred Wetjen und Horst Hollwedel dabei. Rolf betastete wie in alten Zeiten das extra herbeigeschaffte Klavier, Schorse Coors ließ sich zur Abwechselung am Schlagzeug nieder, Erwin Schöning riskierte auch mal einen Ton auf dem Saxophon. Natürlich ließ es sich Friedl Wetjen nicht nehmen, die Felle vom Schlagzeug zu bearbeiten. [...] Weitgereiste Gäste gaben sich ein Stelldichein, hier ein gewisser Hinnerk Achtdiek aus Wüppetermoor, der sogar ein Violinkonzert zelebrierte. [...] Und hier spielt noch mal die alte Swing-Combo-Besetzung ein paar Lieder aus alten Zeiten. Und dann kommen alle, die ein Instrument beherrschen, zum großen Finale zusammen. Bernhard löst Otto an der Orgel ab, und auch Heini Helms kommt dazu. Klaus und Kornelia Kasemir mit ihren Akkordeons. Ein Blick auf die Orgeltastatur und die Gäste klatschen stehend im Takt. Trompete und Sopransaxophon im Duell. Schließlich kam hier ein kleines 10-Mann-Orchester zusammen und ein paar Leute saßen sogar noch auf der Reservebank.

2001

Wiedereinstieg eines alten Bekannten: Heinz Schmitz.

2005

Werner Schierenbeck/Foto: Heinz Tödtmann
Werner Schierenbeck/Foto: Heinz Tödtmann

Werner Schierenbeck (git), auch noch bei den Kolibris musikalisch "unterwegs", und Heinz Brüning (akk und key), der bisher bei der Gruppe Borderline gespielt hat, werden neue Mitglieder der Swing Combo. Damit erhält die Rhythmusgruppe eine nicht unerhebliche Verstärkung und man kann sich jetzt auch lateinamerikanischen Klassikern widmen.

Heinz Brüning/Foto: Heinz Tödtmann
Heinz Brüning/Foto: Heinz Tödtmann

Weser-Kurier vom 10. 5. 2005
Weser-Kurier vom 10. 5. 2005
Weser-Kurier vom 30. 5. 2005
Weser-Kurier vom 30. 5. 2005

2006

Weser-Kurier vom 9.8.2006
Weser-Kurier vom 9.8.2006
Weser-Kurier vom 14. 8. 2006
Weser-Kurier vom 14. 8. 2006
Foto: Heinz Tödtmann
Foto: Heinz Tödtmann

Jürgen Krimmert (sax und cla), ebenfalls ein neues Gesicht bei der Swing Combo.

Weser-Kurier vom 15. 10. 2006
Weser-Kurier vom 15. 10. 2006

2007

Weser-Kurier vom 29. 6 2007
Weser-Kurier vom 29. 6 2007

Zwischen diesem Foto aus den Gründungsjahren und heute liegen rund 50 Jahren. Immer noch dabei sind:

Helmut Fellermann/Foto: Heinz Tödtmann
Helmut Fellermann/Foto: Heinz Tödtmann
Friedel Wetjen/Foto: Heinz Tödtmann
Friedel Wetjen/Foto: Heinz Tödtmann
Schorse Meyer/Foto: Heinz Tödtmann
Schorse Meyer/Foto: Heinz Tödtmann

Weser-Kurier vom 9. 7. 2007
Weser-Kurier vom 9. 7. 2007

2008

Foto: Eickhorst
Foto: Eickhorst
Weser-Kurier vom 17. 5. 2008
Weser-Kurier vom 17. 5. 2008
Weser-Kurier vom 21. 5. 2008
Weser-Kurier vom 21. 5. 2008
Foto: Heinz Tödtmann
Foto: Heinz Tödtmann

Inzwischen ist auch Dieter Helms wieder dabei.

Weser-Kurier vom 25. 8. 2008
Weser-Kurier vom 25. 8. 2008

2010

Weser-Kurier vom 27. 3 2010
Weser-Kurier vom 27. 3 2010
Weser-Kurier vom 7. 4. 2010
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2011

2012

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Am 13. März verstirbt´der Saxophonist und Klarinettist Jürgen Krimmert. Neben der Familie und den Freunden auch für die Swing Time und die Swing Combo ein herber Verlust.

Weser-Kurier vom 17. 8 2012
Weser-Kurier vom 17. 8 2012
Weser-Kurier vom 27. 8 2012
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2013

2014

Weser-Kurier vom 23. 6. 2014
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Weser-Kurier vom 9.7.2014
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2015

Weser-Kurier vom 3. 8. 2015
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2016

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Das Jahr beginnt mit einem tragischen Ereignis: Heinz Brüning verstirbt am 24. Januar unerwartet im Alter von 77 Jahren. Die Coolbreeze und die Swing Combo trauern um ihn.

2019

Heinz Schmitz hört aus gesundheitlichen Gründen auf und hängt sein Instrument an den berühmten Nagel.

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Mit Schorse Meyer tritt am 4. April ein "Urgestein" der Swing Combo ab. Die Swing Combo trauert um ihn.